Die ARAS Verfahrenstechniken:
  • Ozonisierung (Chemische Passivierung / Zersetzung durch Oxidation / Reduktion)
  • Singulett-Sauerstoff (Chemische Passivierung / Zersetzung durch Oxidation / Reduktion)
  • Ionisierung (Elektrochemische Zersetzung)
  • Fogging: Kaltnebelung / Aerosolmethode

Welche Gerüche werden mit den ARAS Verfahrenstechniken erfolgreich beseitigt?
  • Modergeruch
  • Brandgeruch
  • Leichengeruch
  • Chemiegerüche
  • Küchen- und Abfallgerüche
  • Tiergerüche
  • Tabakrauch
  • Erbrochenes
  • Harnstoffe
  • Buttersäure

ARAS bietet Ihnen umfangreiche Hilfestellung bei der Beseitigung von unangenehmen Gerüchen

Die Anwendungsgebiete sind sehr vielseitig und umfassen:
  • Modergeruch nach einem Wasserschaden,
  • Brand oder Chemiegerüche,
  • Küchen- und Abfallgerüche,
  • Tiergerüche,
  • Tabakrauch,
  • Aminosäuren/Proteine mit Stickstoff und Schwefel (Erbrochenes)
  • Amine / Amide (Harnstoffe)
  • offenkettige Kohlenwasserstoffverbindungen (Buttersäure)

Einsatzbereiche für Gerüche:  
  • Rauch,
  • Nikotin,
  • Brandgerüche,
  • Küchengerüche,
  • Erbrochenes,
  • Urin,
  • Milchsäure,
  • Buttersäure,
  • Schwefel,
  • Heizöl,
  • und Dieselgeruch.

Einsatzbereiche für Ungeziefer:
  • Motten,
  • Milben,
  • Fliegen,
  • Schaben
  • u.v.m.

Gerne bieten wir Ihnen das Verfahren der Geruchsneutralisierung als Service der ARAS Facility und Hygiene an.
​Für weitere Information, für eine unverbindliche, kostenlose Offerte rufen Sie uns jetzt an:  
044 666 11 00 oder senden Sie E-Mail an uns:  aras.schweiz@gmail.com
WÄNDE VOR ZIGARETTEN GERUCH ÜBERSTREICHEN NICHT 
Wände, die verputzt oder tapeziert sind, können jedoch nicht gereinigt werden. Auch Überstreichen ist nicht möglich.

Wasserlösliche Ablagerungen befinden sich auf und in der Wand. Wasserbasierte Farben aktivieren sie, zusammen mit dem unangenehmen Geruch, und bringen sie an die Oberfläche zurück.

Dies führte dazu, dass eine Wand, die neu gestrichen wurde, von selbst schnell wieder gelb wird.
Aufgrund der wasserlöslichen Ablagerungen in den Wänden führen wasserbasierte Wandfarben dazu, dass die Rückstände aktiviert werden und der unangenehme Rauchgeruch entsteht.

​Darüber hinaus können lösemittelhaltige Farben das Durchbrechen der Nikotinspuren nur verzögern, was sie nicht zufriedenstellend lösen kann. Alle offenporigen Materialien, einschliesslich Polster und Teppiche, Wandfarbe, Putz und sogar Mauerwerk, enthalten den Nikotinbelag.
Wenn der Nikotingehalt an Wänden und Decken sehr hoch ist, kann es nicht wieder weiss werden, indem man ihn mit konventionellen Malerfarben überstreicht.
Im Gegensatz dazu werden beim Auftragen die Nikotinbestandteile aus dem Putz von den üblicherweise verwendeten wasserlöslichen Farben an die Oberfläche geschwenkt.
Und dann gibt es eine weitere vergilbte Mauer.

Der alte Geruch wird bereits nach wenigen Wochen wiederkommen – und damit auch die Schadstoffe im Nikotinbelag –, obwohl ein neuer Farbanstrich den Wänden ein neues Aussehen verleiht.
Indem du wasserbasierte Farben verwendest, kannst du das Problem noch schlimmer machen.

Stattdessen ist es notwendig, zuerst eine Isolierfarbe (Nikotinsperre) ohne Lösungsmittel aufzutragen. Die Isolierfarbe verbindet die in den Putz eingearbeiteten Nikotinbestandteile.

Aufgrund der Tatsache, dass die Schadstoffe im Nikotin wasserlöslich sind, erreichen sie die Oberfläche mithilfe eines geeigneten Anstrichs noch schneller.
​Auf lösungsmittelhaltige Wandfarben trifft dasselbe zu.
​Auch Tapezieren löst das Problem nicht, da der Tapetenkleister ebenfalls zu viel Feuchtigkeit enthält.
ALLZWECKWAFFE NIKOTINSPERRE VERSUS NIKOTINSPURE
Um erkennbare Spuren von Nikotin und Gerüchen in Wänden zu beseitigen, brauchen Sie eine spezielle Nikotinfarbe, etwa die Nikotinsperre.
​Die Nikotinverfärbungen werden von ihr abgedeckt und der Nikotingeruch wird eingedämmt.
​
Die unansehnlichen Nikotinverfärbungen werden durch sie geschützt, damit der neue Anstrich sie nicht mehr durchschlagen kann.
Diese spezielle Farbe hat einen geringen Geruch und ist einfach zu verarbeiten.
NICOTIN-SPERRE UND GRUNDIERUNG unterstützen 
Überstreichbare Sperrgrundierungen und spezielle Anti-Nikotin-Farben, die im Handel auch als „Nikotinsperre“ erhältlich sind, sind erfolgreicher. 
Der Rückstand des Zigarettenqualms ist in dieser dickflüssigen Kunstharzfarbe enthalten. 

Vor der Verwendung von Isolierfarbe ist es ratsam, den Untergrund mit handelsüblichen Reinigungsmitteln zumindest grob zu säubern. Der Untergrund muss trocken, belastbar und frei von Fett sein.
Auf diese Weise kann ein dichter Film hergestellt werden, der die Flecken verlässlich eingrenzt.
Sie muss sehr gleichmässig aufgetragen werden. 
Darüber kommt ein zweiter Anstrich. 

Der grosse Nachteil dieser Methode Grundierung mit Nikotinsperre ist: so wird damit die bauphysikalischen Eigenschaften der Wand, nämlich ihre Fähigkeit zerstört, den Feuchte-Haushalt im Raum zu regulieren und damit auch der Schimmelpilzbildung vorzubeugen.